Taufe

 

Ich ,Neptun, Gott des Wassers, Beherrscher aller Meere, Seen, Flüsse, Pümpel und Moräste geruhe hiermit gnädigste Kundzutun , das auf den Schnellboot " S64 Bussard" , bis zum Verbot vom  MHQ's,   eine ordentliche Reinigung der Besatzung, vom Schutze der Ostsee gemacht wurde. Mit meiner allergnädigsten Genehmigung den Nord - Ostseekanal in Richtung Kiel - Brunsbüttelkoog durchfahren durfte.

 g.z. Actuar  
g.z. Neptun


Der Beweis wurde durch Bilder meiner Untertanen genauesten dokumentiert. Ich stelle sie hier zum Beweis zur Verfügung.
 

 Da ich ein guter Gott bin, habe ich die Besatzung schon viele Tage darauf vorbereitet. In dem ich einige ausgesuchte Untertan , durch die interne Lautsprecheranlage, genauesten informiert habe, was auf sie zukommt.

 Die Reinigung , jedes einzeln Besatzungsmitglied war schwer und nur für ihm bestimmt. Da ich aus immer gut informierten Kreise wusste, wer mehr Dreck von der Ostsee an sich hatte , und sich erfolgreich gedrückt (frei gekauft hatte , in form , von Einlaufbier), aber ich hab sie aller trotzdem bekommen.

Die Taufe war immer freiwillig.

 Das wollte ich euch sagen, aber jeder hat mitgemacht, wie es sich auch für ordentliche Schnellbootfahrer gehört.

 So ging es los

 Ich war heimlich in der Schleuse bei Kiel zum KDT gegangen , und Ihm höflich gebeten , das er die Täuflinge, ins Vorschiff, befehlen sollte. Hatte keine Schwierigkeiten dabei gehabt, denn die Alten halfen mir sehr gern dabei. Nach  abgleicht der Namensliste war alles geklärt und ich verschwand dann auch. Nach verlassen der Schleuse , ging es in Richtung Brunsbüttelkoog.

  

 Mit meiner Namenliste rief ich jeden Täufling Einzel auf. die Täufling nenne ich mal OGUA Lehmann. Er kroch sehr vorsichtig aus der Luke vom Vorschiff heraus. Erschien in voller grösste hinter den Turm Alpha, keine Chance für Rückkehr , zwei von meine Mannen, versperrten ihm den weg, mit eine guten Wasserstrahl, glaube, unsere Schläuche hatten, wir an die Feuerlöschleitung angeschlossen. Sie leiteten Ihm  vorsichtig, mit den Vollstrahl  auf die Steuerbordseite des Bootes, in Richtung Kombüse. (Auf den Bildern ist der OGUA Lehmann nicht zusehen, aber andere Täuflinge)

 Bei der Kombüse angekommen, bekam er erstmal ein Stärkung, da die weiter Prozesstour , sehr schwierig war.

          

 Wie Ihr hier seht, mache ich auch Kontrollen, damit, es richtig geht.

 

 Hier geht es Richtung , der Haupttreinigung. Da ich eine gründliche und gute Reinigung erwarte , wurde das  Kletterrettungsnetz , über das Deckgespannt, ein oder zwei Fender sind als Hindernisse , drunter gelegt. Von achtern und vorne das grosse Wasserspiel, Bei dieser Übung, wurden die arme und knie gründlich geputzt.

 

 Zwischen den FK - Container , ist die Hauptwaschanlage. Ich hab dort keine kosten und mühe gespart, meine Besenkammer , geplündert , die besten und härtesten Schrubber an  Bord gebracht. Falls der das überlebte ging es Richtung Turm Bravo, dort war ein Schlauchboot , das mit Wasser gefühlt war, für ihnen bereit. Ihr müsst euch vorstellen, ein Schlauchboot, mit Wasser gefühlt , da rüber Leckabwehrbretter , diese wurden von Rohr des Turnens, gegen Hochdrücken , gesichert. Der Täufling stieg ab Heck herein, tauchte  unter den Bretter durch. er dachte jetzt hat er es geschafft. Falscher Gedanke, zwei ganz flinke Helfer, griffen sich seine Füsse und , schon stoppe es abrupt. Damit er weiter konnte, spendete er , etwas für das Einlaufbier, für die Besatzung.

 

 Hier war ich, er musste meinen süsse, gut riechende Füsse küssen. Zur Belohnung bekam er ein Dorschauge, hatte immer genug dabei.

  

 So fertig war er, mit eine gute Führung,  musste er ein Lied singen, damit die kleinen Nixen auch davon was haben. Es war die letzte Station , jetzt musste er sich nur noch beim alten melden

  

 

 Von KDT bekam er erst mal ein glas mit warmen Korn.

 

 Zur Belohnung, bekamen Sie diesen Taufschein, Er Musste immer bei sich geführt, falls ich mal kontrollieren kommen, der schein war nicht da, spürte das ganze Geschwader mein Zorn.