Werftliegezeit

Bei einer Werftliegezeit, ist ein Inspektion für das Boot gewesen. Sie dauerte ca. 3 Monate. Wir fuhren als erst ist Arsenal, wo die Türme und die restliche Bewaffung entfernt . Bekamen Ballastgewichte an Bord. In der OPZ wurde auch ein Paar Sachen enfernt .Diese Teile wurden im Arsenal überholt. Jetzt gehts ab in der Werft. Die erste Liegezeit die er erlebt hat , war in Bremen bei der Lürssenwerft. Als erstes wurde der Bussard in der Slipanlage verholt, und aus dem Wasser geholt, anschliessen, wurde sie in der großen Halle verlegt. Die Fotos sind sehr alt , und wurde ohne Blitz , bei der Wache , gemacht damit niemand was merkt. Es war verboten in der Werftanlage , Fotos zumachen.

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Hier seht Ihr ein Propeller

Paste gerade auf eine Europalette

 

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DAs Boot von dewr Backbordseite

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Das Vorschiff

Das Achterschiff

Sehr zu erkennt sind die Wellenblöcke und das Backbordruder

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Stevenrohr von der Steuerbord aussen

 

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Ein Schottdurchbruch für eine Welle

 

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Motraum II

Den AnDiMot StB ist zu erkennen

EDiesel I + II

Klimaanlage WK20/50

Abbasanlage von AnDiMot

Gut zu sehen ist die Unterwasserklappe auf

StB - Seite

 

Unterwasserklappe

Die Klappe ist durch die wärme sehr stark verformt ist

 

Der Kompensator man schau direkt in die Abgasturbine

 

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Die OPZ

Von hier wurden die Waffentechnik gesteuert

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Hatte das Bild fast vergessen, hier sind  Über und Unterwasserabgasanlage zu sehen

Und ein Wassereintritt von einen Motor

Ich hoffe das  man ein kleinen Einblick bekommt, wie es so aussah am Bord , wie es an der Werft war

Die Besatzung hat , durch ihren Eigenanteil der Arbeiten an Bord die kosten  tief gehalten. Mit Streichen, Ausbau von Teilen oder reinigen von Sachen in den Wohnräumen. Das wichtige war, das wegräumen von Schrauben und Mutter, die die Werftarbeiter vergessen hatten, damit immer die Unfallgefahr gebannt war. Als ich noch sah , wie sie die  Kraftwerke  zerlegt worden wurden. Dachte ich, das  das nicht in vier Wochen alles wieder läuft. Wurde eines besseren belehrt, es war genau alles fertig so wie es geplant war. Nach den der Bussard wieder zur Wassergelassen wurde und einige Tage später die Kraftwerke wieder zum Leben erweckt wurde und keine Störung war. Alles für die Verlegungsfahrt nach den Arsenal war nichts mehr im Weg.

Als wir jetzt zum Arsenal gefahren sind, wurde die Antriebsanlage noch mal auf Herz und Nieren geprüft.Das Ergebnis war zufrieden .Gute Arbeit von der Werft und den Heizern an Bord.

Jetzt im Arsenal wurde die Waffenanlage wieder an Bord gebracht und montiert.

Zusammen waren wir ca 3 Monate von Olpenitz entfernt